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         Selbstorganisatorische Hypnose


Aus der Geschichte:

Der Name ist vom griechischen Gott Hypnos abgeleitet, dem Gott des Schlafes
und der Träume. Hypnos lebte der Sage nach in einer Höhle, einem Ort der Ruhe
und des Schweigens.

Die Kulturvölker der Ägypter und Sumerer kannten bereits hypnotische Rituale. 
Sie wurden zu religiösen Zwecken, aber auch zum Heilen von Krankheiten
eingesetzt. Einen regelrechten Kurbetrieb im heutigen Sinne organisierten 
die alten Griechen im Rahmen des Äskulapkultes. Nach Waschungen und
Gebeten wurde Heilschlaf induziert, meist in Höhlen oder tiefen Gewölben.
Priester murmelten durch verborgene Schalltrichter Suggestionen, welche als 
göttliche Stimmen verstanden wurden.


Definition und Wirkprinzip:

Selbstorganisatorische Hypnose ist eine anerkannte Heilmethode, deren 
Wirksamkeit wissenschaftlich bewiesen ist, sie ist absolut frei von jeder
Fremdbestimmung. Jeder Mensch ist einzigartig. Jede Hypnosetherapie
ist einzigartig. Der Hypnotherapeut stellt die Verbindung zum Unbewussten
her. Er hilft dem Patienten sein eigenes unbewusstes Wissen zu nutzen und 
optimale Lösungen für sein Problem zu finden.

Wie in einer großen Bibliothek wird im Unbewussten alle Information 
gespeichert, aber nur ein Bruchteil der Informationen ist dem Bewusstsein
zugänglich. Das Unbewusste, so kann man vereinfacht sagen, steuert alle
physischen und psychischen Vorgänge im Sinne der Selbstindividuation-
stendenz: Für den Menschen bedeutet das einerseits Streben nach körperlicher
und psychischer Gesundheit, andererseits auch Selbstbestimmung
und Selbstverwirklichung, Anerkennung und Zufriedenheit.

Die Lösung eines Problems, ist genauso einfach wie genial! Da das 
Unbewusste stets im Sinne der Selbstindividuation, also Gesundheit und
Zufriedenheit handelt,verschwinden Symptome, wenn Lösungswege
gegangen werden, die vom Unbewussten erkannt und entwickelt 
werden, d.h.wenn das Unbewusstes und das Bewusstsein „in die
gleiche Richtung gehen“. Der Mensch nutzt seine Selbsheilungskräfte 
und heilt sich selbst.


Einsatzgebiete der Selbstorganisatorischen Hypnose:

Förderung der Selbstindividuation:
Persönlichkeitsentwicklung, Lebensgestaltung,
Erfolgsmanagement, Sport/Leistungssteigerung.

Psychotherapie:
Psychohygiene, Stressbewältigung, Beziehungs-probleme in Familie
und Partnerschaft,Traumatherapie. Schlafstörungen,Süchte.

Somatische(körperliche) Störungen:
Stärkung des Immunsystems bei häufigen Infekten, Krebstherapie,
bei akuten und chronischen Schmerzen wie z.B.Migräne

Psychosomatische Störungen:
Bei psychosomatischen Beschwerden führen emotionale oder psychosoziale
Störungen des Menschen zu funktionellen Beschwerden, d.h. der Arzt erhebt
noch keinen schweren  Organschaden obwohl sich der Mensch bereits krank fühlt.

Das Unbewusste ist mit der ungesunden Lebensweise nicht mehr einverstanden
und sendet dem Menschen Krankheiten als Bot-schaft, sein Leben zu verändern.

Oft wollen aber weder die Patienten noch Ihre Ärzte die eigentliche Funktion der
Symptome erkennen. Medikamente lindern das Leiden durch die Symptome, die
Ursachen beheben sie aber nicht.

Typische funktionelle Symptome sind:

  • Herzrhythmusstörungen

  • essentieller Bluthochdruck

  • Verspannungen

  • chronische Rückenschmerzen

  • Schluckstörungen

  • Zähneknirschen

  • Verdauungsstörungen

  • Reizdarmsyndrom

  • Juckreiz

  • Tinnitus und Hörsturz

  • Erschöpfungssyndrome

  • chronischer Husten


Funktionelle Symptome auf dem Boden einer genetischen Veranlagung:

  • Allergien

  • Asthma

  • Neurodermitis

  • Colitis ulzerosa

  • Morbus Crohn


Manchmal müssen vorübergehend auch die körperlichen Aspekte einer
Erkrankung nach aktuellem wissenschaftlichen Standard behandelt werden,
bis die Heilung einsetzt.

Hört der kranke Mensch nicht auf sein Unbewusstes, schickt es ihm schließlich
schwere chronische Erkrankungen bishin zu Krebsleiden.